„Da Angststörungen (wie Panikstörungen, Generalisierte Angststörungen, Agoraphobien, Soziale Phobien, Spezifische Phobien, Posttraumatische Belastungsstörungen und Zwangsstörungen), das Tätigkeitsfeld des Vereins,
die häufigsten psychischen Störungen (8-10 % der Gesamtbevölkerung leiden akut darunter) sind und durch den meist reaktiv bedingten Zusammenhang mit Depressionen (30-70 % der Angstpatienten leiden unter Depressionen) eine sehr hohe Suizidalität (18 bis 20-fach höher als in der Allgemeinbevölkerung) aufweisen,
zu einer erhöhten (und weitgehenden unspezifischen) Nutzung medizinischer und sozialer Versorgungsangebote, sowie zu vielen Krankheitstagen im Arbeitsleben und relativ häufig zu Erwerbsunfähigkeit führen,
gibt der Verein umfassende Informationen (Versendung des Infopaketes an durchschnittlich 2000 Hilfesuchende jährlich) und Aufklärung an Betroffene und Interessierte zum Problembereich weiter.“
Quelle und weitere Informationen: http://www.panik-attacken.de/index.php/trrverein-mainmenu-52