Die Atemtherapie basiert auf Techniken aus dem Buddhismus und wurde mit einem psychosomatischen Ansatz in der westlichen Hemisphäre weiterentwickelt. Heute ist sie meist Teil einer stationären psychiatrischen bzw. psychosomatischen Behandlung und wird auch ambulant angeboten.
Bei den Übungen geht es in der Regel darum, den Atem achtsam zu beobachten ohne ihn zu verändern, mit dem Ziel eine meditative Ruhe zu erlangen. Somit ist die Atemtherapie sehr gut zur Stressbewältigung geeignet, kann aber durch seine entspannende Wirkung auch heilend auf Verspannungen, Migräne und Schmerzen wirken.
Atemtherapie findet häufig in der Gruppe statt, kann aber z.T. auch als Einzeltherapie in Anspruch genommen werden.
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