DGPPN, 19.12.2012:
Psychische Erkrankungen senken Lebenserwartung und Erwerbsfähigkeit
„Während psychische Erkrankungen in den Überlegungen der Gesundheits- und Forschungspolitik weiterhin unterrepräsentiert sind, zeichnet der kürzlich veröffentlichte Weltgesundheitsbericht, die „Global Burden of Disease Study 2010“ (GBD 2010), ein anderes Bild: Psychische Störungen führen v. a. im mittleren Lebensabschnitt zu einer massiven Beeinträchtigung und Behinderung im Beruf und Privatleben. Dies hat einschneidende, negative Auswirkungen auf die Lebensqualität und eine stark verminderte Erwerbs- und Arbeitsfähigkeit zur Folge.“
http://www.dgppn.de/aktuelles/detailansicht/article/100/psychische-e-7.html