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24
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/www/htdocs/v159911/deprilibri/inc/parser/metadata.php on line
24
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/www/htdocs/v159911/deprilibri/lib/plugins/data/syntax/list.php on line
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Eine Depression ist deshalb besonders schwer zu diagnostizieren, weil es sich dabei nicht um eine körperliche Erkrankung handelt und die auftretenden Symptome sehr unterschiedlich (z.T. sogar gegensätzich) sein können, außerdem gibt es keine Möglichkeit, eine Depression mittels eines Testverfahrens eindeutig festzustellen.
Ein Großteil der Patienten berichten beim Arztbesuch hauptsächlich von körperlichen Beschwerden, die allerdings vielfältige Ursachen haben können und die Depression verschleiern (siehe larvierte Depression). Alles zusammengenommen setzt eine zuverlässige Diagnose eine hohe Fachkompetenz des konsultierten Arztes voraus, der bei bestimmten geschilderten Kombinationen von Symptomen hellhörig werden und die richtigen weiterführenden Fragen stellen muss.
Folgende Aufzählung verdeutlich ein wenig die Schwierigkeiten einer Diagnosestellung im Falle der Depression.
Viele Patienten berichten (manchmal erst auf Nachfrage durch den Arzt) von:
-
gesteigertem oder verringertem Appetit
Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme
erhöhte Reizbarkeit oder völlig Anteilnahmelosigkeit
verstärkter Wunsch nach Gesellschaft oder sozialer Rückzug
körperliche
Symptome: Beschwerden des Herz-Kreislauf-Systems, Atemnot, Müdigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Unterleibs-, Kopf- oder andere Schmerzen, Migräne, Erschöpfung, Schwindel, hohe Lichtempfindlichkeit, subjektiv verschlechterte Sehfähigkeit, Ohrgeräusche (Tinnitus), Verspannungen, Übelkeit, Erbrechen
Schlaf: Schlaflosigkeit oder erhöhtes Schlafbedürfnis; Ein- und Durchschlafschwierigkeiten, frühes morgendliches Erwachen, lebendige Träume und Alpträume