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24
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Zwangshandlungen sind Handlungen, die nicht willentlich ausgeführt werden und die vom Betroffenen meist auch als unsinnig, schädlich oder übertrieben empfunden werden, die aber dennoch ausgeführt werden müssen, um starke Anspannung und Angst zu lösen oder zu vermeiden. Oft gleichen diese Handlung Ritualen, von denen nicht abgewichen werden darf.
Die Ursachen einer Zwangsstörung gründen im Wesentlichen auf Angst: Angst vor Strafe und Angst vor Schuld.
Weit verbreitet sind folgende Zwangshandlungen:
Kontrollzwang: Ist der Herd aus? Ist die Wohnungstür abgeschlossen? Diese Dinge werden wieder und wieder, bis zu einige hundert Male, kontrolliert.
Waschzwang/Reinlichkeitsszwang: Aus Angst vor Keimen z.B. wäscht sich der Betroffene ständig die Hände, auch wenn die Haut deswegen schon stark beansprucht ist.
Ordnungszwang: Gegenstände werden immer in bestimmter Art angeordnet, z.B. symmetrisch, im Rechten Winkel etc.
Zählzwang: Dinge des Alltags werden gezählt.
verbale Zwänge: Bestimmte Worte oder Sätze werden ständig wiederholt.