„Nehmen Sie die Menschen wie sie sind. Andere gibt's nicht!“
Konrad Adenauer
„Wer singt und lacht, braucht Therapie.“
Alfred Adler
„Die schärfsten Kritiker der Elche
waren früher selber welche.“
F. W. Bernstein
„Wir sollten uns hüten, über Menschen zu urteilen die in Situationen sind, in denen wir noch nie handeln mussten.“
Bruno Bettelheim
„Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.“
Wilhelm Busch
„Dumme Gedanken hat jeder - nur der Weise verschweigt sie.“
Wilhelm Busch
„Wenn andre klüger sind als wir,
das macht uns selten nur Pläsier,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer,
erfreut fast immer.“
Wilhelm Busch
„Wer krank wird, erfährt als Erstes, dass er selber Schuld hat.“
Eugen Drewermann
„Nur wer von Herzen negativ denkt, kann positiv überrascht werden.“
Albert Einstein
„Um ein tadelloses Mitglied der Schlafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein.“
Albert Einstein
„Manchmal hilft nur noch Zähne hoch und den Kopf zusammenbeißen.“
Heinz Erhardt
„Man darf im Leben nichts auslassen, außer Butter.“
Heinz Erhardt
„Wir wollen heute ausnahmsweise mit dem Anfang beginnen, obwohl ein Anfang immer schrecklich ist. Schon Madame Plissé, die Vielfältige, sprach vom »Anfang terrible«.“
Heinz Erhardt
„Wer sich selbst auf den Arm nimmt, erspart anderen die Arbeit.“
Heinz Erhardt
„Alles im Leben geht natürlich zu, nur meine Hose geht natürlich nicht zu.“
(Heinz Erhardt
„Manchmal kommt man mit dem blauen Auge davon, das man einem anderen geschlagen hat.“
Heinz Erhardt
„Vor dem Tode habe ich keine Angst – denn alle, die gestorben sind, lassen nicht wieder davon ab.“
Heinz Erhardt
„Wer im Leben kein Ziel hat, kann wenigstens das Vorankommen von anderen stören.“
Benjamin Franklin
„Wenn einem ein Philosoph antwortet, weiß man überhaupt nicht mehr, was man gefragt hat.“
André Gide
„Menschen, die zu Unpünktlichkeit neigen, werfen sich leider oft hinter den Zug.“
Allen Ginsberg
„Lieber Gott, wenn es dich gibt: rette meine Seele, wenn ich eine habe.“
Friedrich der Große
„Freude bereiten heißt: die Banane zu essen und die Schale einem anderen hinzulegen.“
Dashiell Hammett
„Humor ist die Erkenntnis der Grenze, verbunden mit grenzenloser Erkenntnis.“
Gerhart Hauptmann
„Ein Tag, der morgens beginnt, kann nicht mehr gut werden.“
Ernest Hemingway
„Wer nach außen schaut, träumt.
Wer nach innen schaut, erwacht.“
C. G. Jung
„Nimm alles ernst, was du willst, außer dich selbst.“
Rudyard Kipling
„Tradition ist die Methode, die verhindern will, dass Kinder ihre Eltern übertreffen.“
Ephraim Kishon)
„Die Vergangenheit ist auch nicht mehr das, was sie mal war.“
Hildegard Knef
„In der Gesellschaft äußerst selten: ein wirklich erträglicher Mensch.“
Giacomo Leopardi
„Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht immer noch geschwinder als der, der ohne Ziel herumirrt.“
Gotthold Ephraim Lessing
„Für einen Mann, der in seinem Werkzeugkasten nur einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus.“
Abraham Maslow
„Nichts entzückt das eigene Ich mehr, als die Fehler anderer korrigieren zu können.“
Anthony deMello
„Lesen ist eine intelligente Methode, sich selber das Denken zu ersparen.“
Walter Moers
„Mit jedem Vorteil handeltst du dir auch einen Nachteil ein, aber nicht mit jedem Nachteil einen Vorteil.“
Robert Musil
„Galgenhumor ist die Kunst, sich den Ast zu lachen, auf dem man sitzt.“
Wolfgang Neuss
„Das Tragische an jeder Erfahrung ist, dass man sie erst macht, nachdem man sie gebraucht hätte.“
Friedrich Nietzsche
„Betrachte nicht müßig den Steinhaufen, sondern frage dich, wen du damit bewerfen kannst.“
Persisches Sprichwort
„Ein Mensch erblickt das Licht der Welt,
jedoch schon oft hat sich herausgestellt,
nach manchem trüb verbrachten Jahr,
das dies der einz'ge Lichtblick war.“
Eugen Roth
„Wer die Wahrheit nicht von dir hören will, wird bestimmt gern deine Lüge glauben.“
Heinz Rühmann
„Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es.“
Arthur Schopenhauer
„Wer glaubt, Christ zu sein, weil er in die Kirche geht, irrt. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.“
Albert Schweitzer
„Der Weg zum Ziel verläuft nie gerade, allerdings auch nicht krumm, genau besehen gibt es ihn gar nicht.“
Susan Sonntag
„Wenn du erst über den Berg bist, geht es rasch von selber abwärts.“
Johanna Spyri
„Rastlos musst du weiterstreben,
nie ermüdet stillestehen;
nur dann kann ich in Ruhe leben,
sonst würden wir uns wiedersehn.“
Theodor Storm
„Die Klugheit des Rationalisten ist die des Betrunkenen in der Anekdote, der seinem Hut nicht auf der dunklen Straßenseite nachforscht, sondern auf der beleuchteten, wo er ihn besser suchen kann.“
Ludwig Strauss
„Wenn zwei sich vertragen, ärgert sich der Dritte.“
Peter Tille
„Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet ohne anderen zu nützen.“
Kurt Tucholsky
„Der Vorteil der Klugheit besteht darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.“
Kurt Tucholsky
„Wie sprechen wir mit Menschen? - Aneinander vorbei.“
Kurt Tucholsky
„Ich war erfreut, sofort antworten zu können.
Ich sagte: Ich weiß es nicht.“
Mark Twain
„Immer wenn man die Meinung der Mehrheit teilt, ist es Zeit sich zu besinnen.“
Marc Twain
„Gott hat den Menschen erschaffen, als er vom Affen enttäuscht war. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.“
Mark Twain
„Schade, dass Noah und seine Sippe dasBoot nicht verpasst haben.“
Mark Twain
„Mein Magen tuat mir weh, die Füaß tuan mir weh, der Kopf tuaht mir weh, mein Hals ist entzunden - und i selbst befind mich aa net wohl.“
Karl Valentin
„Gar nicht krank ist auch nicht gesund.“
Karl Valentin
„Früher war sogar die Zukunft besser.“
Karl Valentin
„Mögen hätt' ich schon wollen, aber dürfen hab' ich mich nicht getraut.“
Karl Valentin.
„Heute besuch ich mich – hoffentlich bin ich daheim“
Karl Valentin
„Wer am Ende ist, kann von vorn anfangen. Denn das Ende ist der Anfang von der anderen Seite.“
Karl Valentin
„Gesegnet seinen jene, die nichts zu sagen haben und trotzdem den Mund halten.“
Karl Valentin
„Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.“
Paul Watzlawick
„Lächle und sein froh, denn es könnte schlimmer kommen.
Ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer.“
„Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.“
„Denken ist schwer und das besonders für den, der es kann.“
„Denken hilft zwar, nützt aber nichts.“
„Ich wünschte, mein Gedächtnis wär ein Sieb - und kein Fass ohne Boden…„
„Ich bin sehr geduldig - wenn es nicht zu lange dauert.“
„Die Gedanken sind frei“, dachte der Gedanke und entschwand.
„Ich bin unzufrieden, dass ich unzufrieden bin. Soll ich jetzt zufrieden sein?“
Es geht immer irgendwie weiter – und wenn nicht, hat man es hinter sich.
„Der Sinn des Lebens ist, dem Leben einen Sinn zu geben.“
Wie geht es dir?
- Am liebsten gut.
„Lieber Gott,
gib mir Geduld. SOFORT!!!“
„Selbst eine Reise von tausend Meilen endet oft schon nach dem ersten Schritt.“
„Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt; aber wenn er diese Richtung beibehält, schlage ich vor, dass er allein weitergeht.“
„Manchmal ist es das Klügste, sich dumm zu stellen.“
„Wer zu allem seinen Senf gibt, gerät schnell in den Verdacht ein Würstchen zu sein.“
„Früher war ich schrecklich unentschlosen, heute bin ich mir da nicht so sicher.“
„Ich weiß, dass die Stimmen in meinem Kopf nicht real sind, aber sie haben so wahnsinnig gute Ideen…„
„Wer auf frischen Wind hofft, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt.“
„Wer den Schuh nicht trägt, weiß nicht wo er drückt.“
„Manches ist zu wahr, um schön zu sein.“
„Der Nachteil am Nichtstun ist, dass man nie weiß, wann man fertig ist.“
„Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.“
„Lieber Gott, lass Weisheit vom Himmel regnen und nimm den Menschen die Regenschirme weg.“
„Der Schimpanse unterscheidet sich vom Menschen hauptsächlich dadurch, daß er nicht sprechen kann. Könnte er sagen: „Ich bin ein Schimpanse“, so wäre er schon ein Mensch.“
„Ich habe die Hoffnung auf eine bessere Vergangenheit aufgegeben.“
„Gott hat den Menschen erschaffen, der Teufel den Mitmenschen.“