Man unterscheidet zwischen (Soft-)Pastellkreiden und Ölpastellkreiden: erstere erinnern ein wenig an Tafelkreide, letztere an Wachsmalstifte.
Es ist sinnvoll, sich einen Kasten zuzulegen, da somit auch gleich die Frage der Aufbewahrung gelöst ist; die Kreiden lassen sich einzeln nachkaufen.
Z.B.:
Ich habe das 24er-Set und bin damit auch zufrieden; müsste ich mich allerdings heute noch mal entscheiden, würde ich das 36er-Set nehmen.
Auf normalem Papier haften die Pigmente nicht so gut, deshalb ist ein Papier mit einer schönen Struktur notwendig. Dieses gibt es sowohl als Einzelbögen als auch als Block:
Um die Farben gezielt zu verwischen, gibt es dieses hilfreiche Utensil:
Die Schwämmchen erinnern an die Applikatoren aus dem Kosmetikbereich.