„Wer innehält, hat Innen Halt.“
ap
„I figure the faster I pedal, the faster I can retire.“
Lance Armstrong
„Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.“
Honoré de Balzac
„Im Zeitalter des Wahnsinns zu hoffen dass man selbst vom Wahnsinn verschont bleibt, ist eine Form von Wahnsinn.“
Saul Bellow
„Nur wenige wollen hören, was sie nicht hören wollen.“
Dick Cavett
„Wer einen Menschen tötet, der tötet einen Menschen. Doch wer sich selbst tötet, der tötet alle Menschen, und was ihn angeht, so löscht er die ganze Welt aus.“
G. K. Chesterton
„Alle Krankheiten wurzeln im Geiste.“
Antonio Damasio
„Man müsste Menschen, die nicht mehr weiterwissen, auf den Arm nehmen und tragen.“
Eugen Drewermann
„Nicht die Dinge an sich beunruhigen uns, sondern die Meinungen, die wir über die Dinge haben.“
Epiktet
„Sagt jemand zu dir: der oder jener hat dir Übles nachgeredet, so rechtfertige dich nicht erst lange, sondern antworte: Er kennt eben meine anderen Fehler nicht, sonst hätte er wohl noch mehr gesagt.“
Epiktet
„It's not the load that breaks us down, it's the way we carry it.“
Lena Horne
„Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihm nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“
Alexander von Humboldt
„Die Medizin ist so weit fortgeschritten, dass niemand mehr gesund ist.“
Aldous Huxley
„Bedenkt, den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod der anderen muss man leben.“
Mascha Kaleko
„Man kann sich auf zwei Arten irren. Man kann glauben, was nicht wahr ist oder man kann sich weigern zu glauben, was wahr ist.“
Sören Kierkegaard
„Wer bin ich? Was heißt denn das: die Welt? Was bedeutet dieses Wort? (…) Wer bin ich? Wie bin ich in die Welt hineingekommen, warum hat man mich nicht vorher gefragt? (…) Warum soll ich Teilhaber sein? Ist das nicht Sache freien Entschlusses? Und falls ich genötigt sein soll, es zu sein, wer ist dann der verantwortliche Leiter – ich habe eine Bemerkung zu machen“
Sören Kierkegaard
„Die größte Gefahr, die, sich zu verlieren, kann in der Welt so ruhig vor sich gehen, als wäre es nichts. Kein Verlust kann so stille hingehen; jeder andere Verlaust, ein Arm, ein Bein, fünf Reichstaler, eine Hausfrau und so weiter, ist doch zu merken.“
Sören Kierkegaard
„Wahrheit ist eine widerliche Arznei; man bleibt lieber krank, ehe man sich entschließt, sie einzunehmen.“
August von Kotzebue
„Krankheiten der Seele können den Tod nach sich ziehen, und das kann Selbstmord werden.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Vom Wahrsagen lässt sich's wohl leben, nicht aber vom Wahrheitsagen.“
Georg Christoph Lichtenberg
„Ich bin der unglücklichste Mensch, der lebt. Wenn das, was ich empfinde, in der gesamten menschlichen Familie gleich verteilt wäre, gäbe es vielleicht nicht ein fröhliches Gesicht auf Erden. Ob ich je gesund werde, vermag ich nicht zu sagen; ich ahne grausam, dass ich es nicht sein werde. So zu bleiben wie ich bin, ist mir unmöglich. Ich muss sterben oder gesund werden.“
Abraham Lincoln
„Der Sinn,und dieser Satz steht fest, ist stets der Unsinn, den man lässt.“
Odo Marquard
„Die eigentliche Aufgabe des Arztes besteht lediglich darin, den Patienten so lange zu unterhalten, bis ihn die Natur wieder gesund gemacht hat.“
Molière
„Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe
uns zwischen beiden in der Schwebe.“
Eugen Roth
„Gedanken, die man nicht ausspricht, machen schwer. Das sind Gedanken, die sich festhaken, dich belasten und dich erstarren lassen, Gedanken, die den Platz wegnehmen für neue Ideen und in dir verfaulen. Du wirst zu einer Müllhalde voller alter Gedanken, die zu stinken anfangen, wenn du sie nicht ausspuckst.“
Eric-Emmanuel Schmitt
„Auch wenn existentiell beschönigende Argumente sehr reizvoll klingen mögen, ist die Realität des Suizids nichts Höheres, philosophisch Reines, sonder schmutzig und abstoßend.“
Andrew Solomon
„Wer nach außen schaut, träumt. Wer nach innen schaut, erwacht.“
C. G. Jung
Ein Mensch ändert sich niemals grundsätzlich. Aus einem Pinguin wird auch nach sieben Jahren Therapie keine Giraffe.
Eckart von Hirschhausen
„Ich wollte dir entgegenkommen – jetzt stehe ich dir im Weg… Verzeih.“
Arne Steinward
Es gibt immer zwei Welten, zwei Wirklichkeiten: Eine wie sie ist und eine wie sie sein sollte.
„Menschen, die immer daran denken was andere von ihnen halten wären sehr überrascht wenn sie wüssten, wie wenig andere über sie denken.“
Bertrand Russel
„Gesagt ist nicht gehört.
Gehört ist nicht verstanden-
Verstanden ist nicht einverstanden.
Einverstanden ist nicht behalten.
Behalten ist nicht angewandt.
Angewandt ist nicht beibehalten.“
Konrad Lorenz
„Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele.“
Hugo von Hoffmannsthal
„Aber frei will ich sein und ganz mein, und was ich gebe, das soll mich nicht binden.“
Bettina von Arnim
„Der Kummer der nicht spricht, nagt am Herzen bis es bricht.“
William Shakespeare
„Wer nicht genau weiß wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“
R. F. Mager
„Die Depression ist gleich einer Dame in schwarz. Tritt sie auf, so weise sie nicht weg, sondern bitte sie als Gast zu Tisch und höre, was sie zu sagen hat.“
C. G. Jung
„Frieden ist ein Schmetterling, der sich immer unserem Griff entzieht, wenn man ihn jagt, der sich aber auf uns niederlässt, wenn wir ganz still dasitzen.“
Nathaniel Hawthorne
„Da unsere Wahrnehmungen von unseren Denkprozessen gestaltet werden, fällt es uns sehr schwer, zu entdecken, was offensichtlich ist, und zwar einfach deshalb, weil unsere alten Gedankengänge unsere Fähigkeit blockieren, Altes mit neuen Augen zu sehen.“
Gottfried Wilhelm Leibniz
„Richte nie den Wert der Menschen
schnell nach einer kurzen Stunde.
Oben sind bewegte Wellen,
doch die Perle liegt am Grunde.“
Otto von Leixner
„Jeder sieht, was du scheinst.
Nur wenige fühlen, wie du bist.“
Niccoló Macchiavelli
„Das habe ich getan“, sagt mein Gedächtnis.
„Das kann ich nicht getan haben“, sagt mein Stolz und bleibt unerbittlich.
Endlich – gibt das Gedächtnis nach.
Friedrich Nietzsche
„Wer die Dinge übereilt, kommt nie weit.“
Papst Johannes XXIII
„Nicht weil es schwer ist wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen ist es schwer.“
Seneca
„Wer nicht weiß, in welchen Hafen er will, für den ist kein Wind der richtige.“
Seneca
„Man kann niemanden überholen, wenn man in seine Fußstapfen tritt.“
Francois Truffaut
„Wer nicht kann, was er will, muss das wollen, was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht.“
Leonardo da Vinci
„Worüber man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
Ludwig Wittgenstein
„Geh du vor“, sagt die Seele zum Körper, „auf mich hört sie nicht. Vielleicht hört sie auf dich.“
„Ich werde krank“, sagt der Körper, „dann wird sie Zeit für dich haben.“
„Im Auf und Ab des Lebens kämpft man zumeist vergebens.“
„Heiliger St. Deprian, verlass mich doch, fall andre an!“
„Das Leben an sich ist es wert, es braucht keinen tieferen Sinn.“