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gedankenstopp

Gedankenstopp / Grübelstopp

Bei dem Gedankenstopp oder Grübelstopp handelt es sich um Techniken aus der kognitiven Verhaltenstherapie, die dabei helfen sollen, das oft stundenlange Grübeln während einer Depression zu unterbrechen.
Dazu kann es hilfreich sein, eine „Grübelecke“ einzurichten, also einen speziellen Platz an dem gegrübelt werden darf - aber auch nur dort und jeweils zu bestimmten, vorher festgelegten Zeiten. Erwischt man sich beim Grübeln, kann man die Gedanken damit beiseite schieben, dass es gerade weder die richtige Zeit noch der richtige Ort ist. Das erfordert einige Zeit und Übung, bis es funktioniert - dann aber geht es schon fast automatisch
Eine andere, unmittelbarere Möglichkeit Gedankenkreisel zu unterbrechen sind starke Reize: z.B. lautes Händeklatschen, kräftig mit dem Fuß aufstampfen, laut „Stopp!“ rufen, etwas Scharfes essen, an Ammoniakfläschchen riechen (gibt es in der Apotheke), einen Igelball kneten, …
Der Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt, so muss jeder für sich ausprobieren, was bei ihm am besten wirkt.

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Knuf, Andreas: