Gerade bei Menschen mit einer Depression funktioniert das Kurzzeitgedächtnis oft nur sehr eingeschränkt, so dass die Betroffenen nicht selten befürchten zu verdummen oder an einer Demenzerkrankung zu leiden (siehe auch Pseudodemenz).
Die Auswirkungen sind z.T. immens und jagen den Betroffenen große Angst ein, wenn z.B. ganze Gespräche nicht mehr erinnert werden. Trotzdem ist weder das eine noch das andere in der Regel der Fall. Mit Abklingen der Depression kehrt auch die Gedächtnisleistung wieder zurück.