In der Psychologie umschreibt der Ausdruck „affektive Störung“ die Unfähigkeit, bestimmte Gefühle wahrzunehmen und auszudrücken. Da dies ein wesentlicher Teil im Störungsbild der Depression ist, wird diese den affektiven Störungen zugeordnet.
Im allgemeinen Sprachgebrauch sind Formulierungen wie „Ich habe im Affekt gehandelt“, „Ich habe das aus einem Affekt heraus getan“ oder „affektierte Geste“ sehr gebräuchlich.