Peers (von englisch „peer“ = Gleichgestellter, Kollege) sind ehemalige Patienten, die sich ein hohes krankheitsbezogenes Fachwissen angeeignet haben und daher die Kompetenz besitzen, eigene Gruppen zu leiten oder als Co-Therapeuten zu fungieren.
Da sie sich als selbst (ehemals) Betroffene gut in die Situation von anderen Patienten und ihren Angehörigen einfühlen können, haben sie ein umfassendes und äußerst glaubwürdiges Verständnis für die Problematik und können beratend tätig werden.