Sogenannte „Nachsorgetermine“ werden hauptsächlich nach einer stationären Behandlung angeboten, können aber auch nach einer ambulanten Therapie vereinbart werden. Dabei geht es darum, den Abschluss einer Behandlung etwas zu erleichtern, dem Patienten wird die Möglichkeit angeboten, auch nach seiner Entlassung für einige Termine zur ambulanten Behandlung wiederzukommen.
Seit ein paar Jahren gibt es auch nach Abschluss einer ambulanten Psychotherapie die Möglichkeit zur Nachsorge, dem Patienten stehen pro Quartal 3×50 min u (ohne eine laufende Therapie). Allerdings erhalten die Therapeuten für diese Stunden nur eine minimale Bezahlung (ca. 50% des normalen Honorars), daher lehnen es viele ab, diese Stunden zu gewähren.