Bei der Festhaltetherapie handelt es sich um eine umstrittene und nicht anerkannte Therapieform, bei dem der Patient so lange (evtl. auch gegen seinen Willen) festgehalten wird (z.B. von einem Angehörigen), bis sich seine Protesthaltung in Liebe umwandelt. So sollen sich Bindungsstörungen, Aggressionen und Ängste auflösen.